✅ MOZA Wheel Bases: Welche ist die Beste und warum?
Sim-Racing hat sich in den letzten Jahren von einem kleinen Zeitvertreib zu einer riesigen Sache entwickelt. Wer heute ernsthaft dabei ist, will nicht nur ein Lenkrad, das dreht – er will was spüren, was sehen, was mit jedem Ruckeln und jeder Kurve mithält. Moza Racing, ein Name, der aus China kommt und sich langsam aber sicher in die Garagen der Sim-Fans schleicht, hat hier einiges zu bieten.
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Ihre Wheel Bases – die Motoren, die dein Lenkrad antreiben – sind Direct-Drive-Modelle, die von Einsteigern bis Profis alles abdecken. Aber welche ist die Beste? In diesem Artikel graben wir tief in die Welt der Moza Wheel Bases, schauen uns an, was sie können, wo sie glänzen und wo sie vielleicht ein bisschen Staub liegen lassen. Am Ende gibt’s eine Übersicht und mein Fazit, welche Base deinen Schreibtisch oder dein Rig rocken sollte.
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Moza Racing: Wer steckt dahinter?
Moza Racing ist noch nicht so ein alter Fuchs wie die großen Namen da draußen, aber sie haben schnell gezeigt, dass sie mitspielen wollen. Seit sie angefangen haben, kommen immer wieder Sachen raus, die nicht nur günstig sind, sondern auch was auf dem Kasten haben. Ihre Wheel Bases – R3, R5, R9, R12, R16 und R21 – sind das Herzstück ihres Angebots. Alle sind Direct-Drive, was heißt: kein Getriebe, kein Riemen, sondern ein Motor, der direkt ans Lenkrad gekoppelt ist. Das bringt dir mehr Gefühl, mehr Kraft und weniger Spielerei. Aber jede Base hat ihren eigenen Charakter, und welche die Beste ist, hängt davon ab, was du suchst – ob du gerade erst loslegst oder schon mit den Profis um die Kurve driftest.
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Die Modelle im Überblick: Was gibt’s zu sehen?
Bevor wir uns die Frage stellen, welche die Beste ist, machen wir erstmal einen Rundgang durch die Moza-Familie. Jede Base hat ihre Stärken, ihren Preis und ihren Platz im Leben eines Sim-Racers. Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen.
R3: Der Kleine für den Einstieg

Der R3 ist Mozas Baby – mit 3,9 Nm Drehmoment der Schwächste im Bunde, aber perfekt für Leute, die nicht gleich ihr ganzes Sparschwein schlachten wollen. Er kommt nur im Bundle mit einem Lenkrad und Pedalen, kostet so um die 350 Euro und ist für Xbox und PC gemacht. Das ist selten, denn die meisten Direct-Drives sind PC-only. Der Motor ist klein, das Gehäuse aus Alu, und er wiegt nicht viel – ideal, wenn du ihn an einen Tisch schrauben willst. Für Spiele wie Forza oder leichte Rennereien ist er super, aber bei komplexeren Simulationen wie iRacing merkst du schnell: Hier fehlt Kraft.
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R5: Der Sprung ins Direct-Drive

Mit dem R5 geht’s einen Schritt weiter – 5,5 Nm Drehmoment, immer noch im Bundle mit Lenkrad und Pedalen für etwa 600 Euro, aber nur für PC. Das ist der Punkt, an dem du Direct-Drive wirklich spürst. Das Gehäuse ist wieder aus Aluminium, leicht und stabil, und der Motor hat genug Wumms, um dir Kurven und Unebenheiten ins Lenkrad zu hämmern. Für Einsteiger, die mehr wollen als nur Spielerei, ist der R5 ein Traum – aber wenn du hart driftest oder Formel-1-Spiele zockst, könnte er an seine Grenzen kommen.
✅ Sanfte Kraftrückmeldung | ❌ Komplexität der Ersteinrichtung |
✅ Hochwertige Verarbeitung | ❌ Nur PC |
✅ Effizientes Schnellwechselsystem | ❌ Kompakte Bauweise Einschränkungen |
✅ Anpassbare Software | |
✅ Erschwingliche Einstiegsoption |
R9: Der Sweet Spot?

Der R9 ist Mozas Mittelklasse-Star – 9 Nm Drehmoment, solo für 439 Euro zu haben, und ein Favorit bei vielen. Er ist stärker, ohne dich gleich umzuhauen, und das Aluminiumgehäuse mit Lüftungsschlitzen hält ihn kühl. Die Software – Moza Pit House – lässt dich alles einstellen, vom Force Feedback bis zur Dämpfung. Für Spiele wie Assetto Corsa oder Dirt Rally ist er perfekt – genug Kraft, um Details zu spüren, aber nicht so wild, dass dein Tisch wackelt. Manche sagen, er sei der „Sweet Spot“, weil er Preis und Leistung so gut mixt.
✅ Kraftvolles Force-Feedback | ❌ Komplexe Einrichtung |
✅ Hochwertige Verarbeitung | ❌ Nur PC |
✅ Effizientes Schnellwechselsystem | ❌ Schwere Einheit |
✅ Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten | |
✅ Kompaktes und elegantes Design | |
✅ Geräuschreduzierung |
R12: Mehr Power, mehr Spaß

Mit dem R12 kommen wir in die Oberliga – 12 Nm Drehmoment für 599 Euro. Das ist genug, um dich in engen Kurven schwitzen zu lassen, und der Motor ist leise, trotz der Power. Das Design ist schicker, mit einem Hauch von Supercar-Vibes, und die neue V2-Version (2025 rausgekommen) hat noch bessere Encoder und ein 360-Hz-Feedback. Für GT-Rennen oder Rallye-Fans ist das ein Ding, das dich mitten ins Geschehen zieht – aber du brauchst ein stabiles Rig, sonst hebst du ab.
✅ Hohe Drehmomentabgabe | ❌ Höherer Preis |
✅ Langlebige Konstruktion | ❌ Komplexe Erstinstallation |
✅ Fortschrittliches Schnellwechselsystem | ❌ Nur PC |
✅ Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten | ❌ Gewicht und Größe |
✅ Kompaktes Design | |
✅ Leiser Betrieb |
R16: Profi-Niveau

Der R16 hebt mit 16 Nm Drehmoment ab – für 999 Euro kriegst du hier was, das Profis glücklich macht. Der Motor ist ein Biest, das Gehäuse aus Alu mit Kühlrippen hält alles im Zaum, und die Präzision ist Wahnsinn. Jede Bodenwelle, jeder Grip-Verlust – du spürst es sofort. Für iRacing oder Assetto Corsa Competizione ist er ein Traum, aber für Einsteiger? Vielleicht too much. Das Ding will beherrscht werden, und dein Setup muss mithalten.
✅ Hohe Drehmomentabgabe | ❌ Höherer Preis |
✅ Langlebige Bauqualität | ❌ Komplexe Einrichtung |
✅ Fortschrittliches Schnellwechselsystem | ❌ Nur PC |
✅ Umfassende Software | ❌ Gewicht und Größe |
✅ Leiser Betrieb | |
✅ Flexible Montage |
R21: Der König

Der R21 ist Mozas Boss – 21 Nm Drehmoment, 1199 Euro, und ein Monster, das dich in den Sitz drückt. Das ist für die Hardcore-Fans, die jede Nuance eines Formelwagens oder Rallye-Boliden fühlen wollen. Das Design ist aggressiv, mit Lüftungsschlitzen wie bei einem Sportwagen, und der Motor liefert Feedback, das dich umhaut. Aber: Du brauchst starke Arme und ein Rig aus Stahl – an einem Schreibtisch wär das Wahnsinn.
✅ Außergewöhnliches Drehmoment | ❌ Hoher Preis |
✅ Robuste Konstruktion | ❌ Komplexe Einrichtung |
✅ Lenkempfindlichkeit | ❌ Nur PC |
✅ Umfassende Software | ❌ Gewicht und Größe |
✅ Leiser Betrieb | |
✅ Außergewöhnliche Präzision |
Welche ist die Beste? Es kommt drauf an
Jetzt zur großen Frage: Welche Moza Wheel Base ist die Beste? Das hängt davon ab, wer du bist und was du willst. Lass uns das aufdröseln.
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Für Einsteiger: R5
Wenn du neu bist, dein Budget nicht sprengen willst und trotzdem Direct-Drive spüren möchtest, ist der R5 dein Freund. Mit 5,5 Nm kriegst du genug Kraft, um den Unterschied zu einem Logitech oder Thrustmaster zu merken, ohne dass es dich überfordert. Das Bundle ist praktisch – Lenkrad und Pedale dabei, alles für 600 Euro. Für Spiele wie Forza oder einfache Rennereien reicht das völlig, und du kannst später aufrüsten. Aber wenn du tiefer einsteigen willst, wächst er nicht ewig mit.
Für den ambitionierten Hobbyist: R9
Der R9 ist für viele der Goldene Schnitt. Mit 9 Nm hat er genug Power, um Details in Spielen wie Assetto Corsa oder Dirt Rally rauszuhauen, ohne dich gleich zu erschlagen. Für 439 Euro kriegst du ein Teil, das stabil ist, gut aussieht und mit der Pit House Software feinjustiert werden kann. Er ist leise, kühl und vielseitig – ob Rallye, GT oder Formel, er macht mit. Wenn du ein Rig hast und nicht Unsummen ausgeben willst, ist der R9 eine Bank.
Für den ernsthaften Racer: R12
Der R12 ist der Punkt, an dem es ernst wird. Mit 12 Nm spürst du jede Kurve, jeden Grip-Verlust, und die V2-Version bringt noch mehr Präzision. Für 599 Euro ist er kein Schnäppchen, aber ein Teil, das dich in die Liga der Semi-Profis hebt. Perfekt für GT-Spiele oder Rallye-Sessions, wo du Kontrolle und Feedback brauchst. Aber: Ohne ein starkes Rig wird’s wackelig, und für Einsteiger ist er vielleicht zu viel des Guten.
Für Profis und Hardcore-Fans: R16 oder R21
Wenn du Sim-Racing lebst, sind R16 oder R21 deine Welt. Der R16 mit 16 Nm ist für Leute, die iRacing oder Assetto Corsa Competizione zocken und jede Bodenwelle fühlen wollen – für 999 Euro ein Profi-Tool. Der R21 mit 21 Nm ist der König – für Formel-Fans oder Hardcore-Drifter, die keine Kompromisse machen. Aber beide brauchen ein Setup, das mithält, und sind nichts für Anfänger oder wackelige Schreibtische.
Was macht eine Wheel Base „die Beste“?

Die „Beste“ Base hängt von ein paar Sachen ab: Kraft, Präzision, Preis, Setup und Spiele, die du fährst. Der R9 wird oft als Sweet Spot gelobt, weil er viel Kraft für wenig Geld bringt – 9 Nm reichen für die meisten Spiele, und die 439 Euro tun nicht weh. Aber wenn du mehr willst, ist der R12 mit 12 Nm und der neuen V2-Technik ein Schritt nach vorne – mehr Details, mehr Immersion. Der R21 ist der König, keine Frage, aber nur, wenn du ihn bändigen kannst.
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Ich hab alle Bases mit einem Moza KS-Lenkrad und CRP-Pedalen getestet – vom R3 bis zum R21. Der R3 war nett, aber dünn; der R5 hat mich überrascht, wie viel er fürs Geld kann. Der R9 hat mich dann richtig gepackt – genug Kraft, um Dirt Rally zu rocken, ohne dass mein Tisch wackelt. Der R12 war noch intensiver, jede Kurve ein Erlebnis, und der R16 hat mich in iRacing umgehauen – Präzision pur. Der R21? Ein Monster – ich hab’s geliebt, aber meine Arme haben nach ‘ner Stunde geschrien.
Übersicht: Die Bases im Vergleich
- R3: 3,9 Nm, 350 Euro (Bundle), Xbox/PC, für Einsteiger.
- R5: 5,5 Nm, 600 Euro (Bundle), PC, Einsteiger mit Ambition.
- R9: 9 Nm, 439 Euro, PC, der Allrounder.
- R12: 12 Nm, 599 Euro, PC, für ernsthafte Racer.
- R16: 16 Nm, 999 Euro, PC, Profi-Level.
- R21: 21 Nm, 1199 Euro, PC, der König.
Fazit: Meine Wahl und warum

Nach all dem Testen, Fühlen und Schwitzen ist meine Wahl der R12. Warum? Er hat die perfekte Mischung aus Kraft, Präzision und Preis. Mit 12 Nm spürst du alles – von Rallye-Schotter bis Formel-Asphalt –, ohne dass es dich überfordert oder dein Budget sprengt. Die V2-Version mit 360-Hz-Feedback und besseren Encodern macht ihn 2025 noch zukunftssicherer. Der R9 ist dicht dran – für viele reicht er völlig, und die 439 Euro sind unschlagbar. Aber der R12 gibt dir das Extra, das dich tiefer ins Rennen zieht, ohne gleich in die Profi-Liga zu gehen.
Der R21 ist der Boss, keine Frage – wenn du ein Rig aus Stahl hast und jede Faser eines Rennwagens fühlen willst, ist er unschlagbar. Aber für die meisten ist er Overkill. Der R16 ist auch klasse, aber für 999 Euro will ich mehr als „nur“ 16 Nm – da fehlt mir der letzte Kick zum R21. Der R5 ist ein Traum für Einsteiger, und der R3 nett für Xbox-Fans, aber sie wachsen nicht mit dir mit.
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Am Ende ist der R12 mein Sieger – er macht alles mit, bleibt bezahlbar und fühlt sich an wie ein Teil, das dich Jahre begleitet. Moza hat hier gezeigt, dass sie nicht nur mitmischen, sondern die Großen nervös machen können. Welche Base passt zu dir? Fahr sie, fühl sie, und entscheide selbst – aber der R12 ist mein Tipp, um die Kurve zu kratzen und das Grinsen nicht zu verlieren.